Webinar: Digitale Immobilienfinanzierung, Covenants & Reporting

Exklusiver Einblick! Erfahren Sie in unserem Webinar, wie Sie Ihre Finanzierungskosten mit Loanboox Real Estate um bis zu 30% reduzieren und Ihren zeitlichen Aufwand halbieren können. Zudem zeigen wir Ihnen, wie Loanboox Real Estate Sie beim Covenant Tracking und Reporting unterstützt.

Webinar Loanboox Real Estate

Wann?

Donnerstag, 11. Mai um 14 Uhr – virtuell via Zoom oder per Telefon einwählen.

Agenda

14.00    Einführung Julian Grimm, Leiter Immobilienfinanzierung

14.05    Vorstellung Loanboox Real Estate:

  • Was bietet Loanboox Real Estate an?
  • Was sind die Vor- und Nachteile gegenüber dem herkömmlichen Weg, eine Finanzierung aufzunehmen?
  • Wie kann Loanboox Real Estate beim Covenant-Tracking, Reporting und Forecasting behilflich sein? 
  • Einblick in die Plattform (auch als Whitelabel verfügbar)

14.30   Diskussion und Q&A

14.45    Ende des Webinars

Ihr Gastgeber

Julian Grimm, Leiter Immobilienfinanzierung bei Loanboox

Weitere Informationen

Falls Sie sich bereits vorab informieren möchten – hier finden Sie mehr Infos zu Loanboox Real Estate.

Termin passt nicht? 

Gerne stellt unser Julian Grimm Ihnen Loanboox Real Estate persönlich vor. Vereinbaren Sie ein kostenloses Beratungsgespräch

ESG in der Immobilienfinanzierung: Studienresultate und Eventeinladung

ESG in der Immobilienfinanzierung: Studienresultate und Eventeinladung

Welche Auswirkungen hat ESG auf die Rendite von Immobilien? Werden nicht-nachhaltige Immobilien künftig an Wert verlieren? Als wie ESG-konform stufen Asset Manager:innen und Finanzierungsexperten:innen ihre Institutionen ein? 

Diese und weitere Fragen hat die Hochschule Fresenius in einer Studie zusammen mit uns adressiert.

Wir freuen uns, die Ergebnisse der Studie „ESG in der Immobilienfinanzierung“ gemeinsam mit FPS in Frankfurt vorzustellen und zu diskutieren.

Programm 

18:00 Uhr Begrüßung und kurze Einleitung

18:10 Uhr Vorstellung der Studienergebnisse

18:25 Uhr Paneldiskussion 

  • Prof. Jan Reinert, Studiendekan für Immobilienwirtschaft an der Hochschule Fresenius
  • Prof. Dr. Jörg Kupjetz, Partner bei FPS
  • Dirk Stadtfeld, Bereichsleiter Immobilienfinanzierung bei der SaarLB
  • Dr. Uwe Forgber, Managing Director & Founder von realcube
  • Christean Schmidt, Head of Sustainability bei Palmira Capital Partners

    moderiert von Julian Grimm, Head of Real Estate Financing bei Loanboox

19:15 Uhr Q&A und Diskussion

19:30 Uhr Empfang und Networking

Im Anschluss freuen wir uns auf einen Austausch mit Ihnen und auf gute Gespräche bei Drinks und Snacks. 

Die Anzahl der Plätze ist limitiert, deswegen am besten direkt anmelden.  

Sie können nicht teilnehmen, möchten aber die Studienresultate erhalten? Am 26. April senden wir Ihnen die Resultate zu, melden Sie sich dazu per Mail: 

Neues Marktumfeld für Projektfinanzierungen – Wie könnte das „New Normal“ aussehen?

Neues Marktumfeld für Projektfinanzierungen – Wie könnte das „New Normal“ aussehen?

Der deutsche Markt für Wohnimmobilien zeichnet sich in den Metropolregionen durch hohe Miet- und Kaufpreise aus. Ein wichtiger Faktor dabei ist die seit Jahren und Jahrzehnten zu geringe Zahl an Neubauprojekten. Die neue Ampel-Koalitionsregierung in Berlin will auch hier neue Impulse geben.

Das deutsche GEWOS-Institut für Stadt-, Regional- und Wohnforschung mit Sitz in Hamburg geht davon aus, dass es im laufenden Jahr 2022 zu einer «Trendumkehr» auf dem deutschen Immobilienmarkt kommt. Gemäß der aktuellen GWOS Immobilienmarktanalyse IMA®, die als einzige flächendeckende Studie gilt, die auf Basis tatsächlicher Verkäufe basiert, wird ein Umsatzrückgang auf dem deutschen Transaktionsmarkt prognostiziert. Der Geldumsatz am deutschen Immobilienmarkt hatte im vergangenen Jahr 2021 erstmals die Marke von 300 Milliarden Euro überschritten.

Die großen Umsatzsteigerungen auf dem Immobilienmarkt verursachten vor allem die Segmente Mehrfamilienhäuser und Eigentumswohnungen sowie die Top-10-Städte Deutschlands: Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt/Main, Stuttgart, Düsseldorf, Leipzig, Dortmund und Essen. Der vom GEWOS-Institut erwartete Umsatzrückgang wäre der erste seiner Art seit nunmehr 13 Jahren. Diese «Trendumkehr» dürfte noch einmal akzentuiert werden mit einer seit über 70 Jahren nie dagewesen hohen Inflationsrate in Deutschland. Diese dürfte im vergangenen September 2022 bei sage und schreibe zehn Prozent gelegen haben, wie das Statistische Bundesamt Destatis in Wiesbaden bekanntgab.

Zielmarke in weite Ferne gerückt

Weniger Immobilienverkäufe, steigende Zinsen, hohe Inflation – was passiert da mit dem hehren Ziel der rot-gelb-grünen deutschen Bundesregierung und ihrer Bau- und Wohnministerin Klara Geywitz? Der im Dezember 2022 unterzeichnete Koalitionsvertrag sah Folgendes vor: «Unser Ziel ist der Bau von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr, davon 100.000 öffentlich geförderte Wohnungen. Dafür werden wir die finanzielle Unterstützung des Bundes für den sozialen Wohnungsbau inklusive sozialer Eigenheimförderung fortführen und die Mittel erhöhen.»

Doch spätestens mit den jüngsten wirtschaftlichen Entwicklungen scheint dieses Ziel in weite Ferne gerückt. 2021 wurden gerade einmal deutschlandweit 293.000 neue Wohnungen fertiggestellt. Die 400.000er Marke für 2022 ist wohl Illusion. Ministerin Geywitz hält zwar an diesem Ziel weiter fest, rechnet aber für dieses Jahr nur mit «über 200.000 Wohnungen». Das Zwischenfazit: Es wird weiter zu wenig gebaut. Die vor der Tür stehende Rezession und die gestiegenen Kosten für Baumaterialien tragen zudem bei, dass private Investoren und Projektentwickler sicher geglaubte und finanzierte Bauvorhaben überprüfen und neu durchrechnen müssen.

Kommt der Kanzler-«Wumms» auch auf dem Wohnungsmarkt?

Diese Entwicklungen führen andererseits auch dazu, dass Banken jetzt bei der Immobilienfinanzierung genauer hinschauen. Die «Immobilien-Zeitung», das Leader-Medium der deutschen Branche, titelte in seiner jüngsten Ausgabe (29. September 2022): «Kreditplattformen bringen sich in Stellung». Potenzielle Darlehensnehmer benötigten «schnellen Zugriff auf den geeigneten Fremdkapitalgeber und zügige Kreditentscheidungen», schreibt Titelthemen-Autor Ulrich Schüppler. Digitale Plattformlösungen könnten dies ohne weiteres schnell und zuverlässig bieten.

Die eingangs beschriebene «Trendumkehr» betrifft somit nicht nur den Immobilientransaktionsmarkt in Deutschland, sondern auch Projektentwicklungen, Finanzierungen und das vor allem auf dem Wohnungsmarkt. Zudem will die öffentliche Hand, wollen Kommunen, Bund und Bundesländer in Deutschland wieder verstärkt als Bauherr auftreten. Der öffentliche Wohnungsbau könnte gar vor einem großen «Revival» stehen. Sollte sich denn Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) dazu entscheiden, Milliardeninvestitionen auch auf dem Wohnimmobilienmarkt mit einem «Wumms» loszutreten.

Autor und Ansprechpartner für Ihre gewerbliche Immobilienfinanzierung:
Julian Grimm, Head of Real Estate Financing Deutschland, Loanboox GmbH
E-Mail: julian.grimm@loanboox.de, Telefon: +49 221 98654215

Frohe Feiertage und mit viel Energie ins neue Jahr!

Frohe Feiertage und mit viel Energie ins neue Jahr!

Ein von Unsicherheiten geprägtes Jahr neigt sich dem Ende zu. Wir hoffen, Sie finden über die Festtage ein paar ruhige Momente, um auszuspannen und Ruhe einkehren zu lassen. 

An dieser Stelle möchten wir uns herzlich für Ihr Vertrauen bedanken. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen im neuen Jahr.

Für 2023 wünschen wir Ihnen persönlich beste Gesundheit, friedliche und schöne Momente in guter Gesellschaft und viel Erfolg. 

 

Ihr Loanboox-Team

 

ESG-Studie Real Estate

Herzlich Willkommen und vielen Dank für Ihre Teilnahme an der Studie!

Studie ESG in der Kommunalfinanzierung

Die kürzlich von Loanboox und der Hochschule Fresenius veröffentlichte Studie „ESG – Kommunalfinanzierung und Nachhaltigkeit in der DACH-Region“ hatte sowohl eine hohe Teilnehmerzahl als auch eine positive Resonanz auf die Ergebnisse. Dies und die an uns herangetragene Wichtigkeit des ESG-Themas veranlassen uns dazu, den Loanboox-Geschäftsbereich der gewerblichen Immobilienfinanzierung unter die Lupe zu nehmen.

Die aktuelle Studie geht der Frage nach, welche ESG-Themen in Hinsicht auf nachhaltige Finanzierungen für Immobiliengesellschaften, Fonds und Wohnungsbaugesellschaften im deutschen Markt im Kontext der EU-Taxonomie-Verordnung relevant sind und wo die Unterschiede liegen.

Als bewährter Partner führt die Hochschule Fresenius die Studie im Auftrag von Loanboox durch und hat sich dazu Real-Estate-Spezialisten aus den eigenen Reihen dazu geholt. Befragt werden sowohl Immobiliengesellschaften, Wohnungsbaugesellschaften als auch Fondsgesellschaften in Deutschland.

Sie sind eingeladen, sich an der Umfrage zur Studie zu beteiligen. Im Anschluss daran stellen wir Ihnen die Studienergebnisse zur Verfügung.

Neues Marktumfeld für Projektfinanzierungen – Wie könnte das „New Normal“ aussehen?

Neue Vorzeichen beim Wohnungsbau am Horizont

Der deutsche Markt für Wohnimmobilien zeichnet sich in den Metropolregionen durch hohe Miet- und Kaufpreise aus. Ein wichtiger Faktor dabei ist die seit Jahren und Jahrzehnten zu geringe Zahl an Neubauprojekten. Die neue Ampel-Koalitionsregierung in Berlin will auch hier neue Impulse geben.

Das deutsche GEWOS-Institut für Stadt-, Regional- und Wohnforschung mit Sitz in Hamburg geht davon aus, dass es im laufenden Jahr 2022 zu einer «Trendumkehr» auf dem deutschen Immobilienmarkt kommt. Gemäß der aktuellen GWOS Immobilienmarktanalyse IMA®, die als einzige flächendeckende Studie gilt, die auf Basis tatsächlicher Verkäufe basiert, wird ein Umsatzrückgang auf dem deutschen Transaktionsmarkt prognostiziert. Der Geldumsatz am deutschen Immobilienmarkt hatte im vergangenen Jahr 2021 erstmals die Marke von 300 Milliarden Euro überschritten.

Die großen Umsatzsteigerungen auf dem Immobilienmarkt verursachten vor allem die Segmente Mehrfamilienhäuser und Eigentumswohnungen sowie die Top-10-Städte Deutschlands: Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt/Main, Stuttgart, Düsseldorf, Leipzig, Dortmund und Essen. Der vom GEWOS-Institut erwartete Umsatzrückgang wäre der erste seiner Art seit nunmehr 13 Jahren. Diese «Trendumkehr» dürfte noch einmal akzentuiert werden mit einer seit über 70 Jahren nie dagewesen hohen Inflationsrate in Deutschland. Diese dürfte im vergangenen September 2022 bei sage und schreibe zehn Prozent gelegen haben, wie das Statistische Bundesamt Destatis in Wiesbaden bekanntgab.

Zielmarke in weite Ferne gerückt

Weniger Immobilienverkäufe, steigende Zinsen, hohe Inflation – was passiert da mit dem hehren Ziel der rot-gelb-grünen deutschen Bundesregierung und ihrer Bau- und Wohnministerin Klara Geywitz? Der im Dezember 2022 unterzeichnete Koalitionsvertrag sah Folgendes vor: «Unser Ziel ist der Bau von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr, davon 100.000 öffentlich geförderte Wohnungen. Dafür werden wir die finanzielle Unterstützung des Bundes für den sozialen Wohnungsbau inklusive sozialer Eigenheimförderung fortführen und die Mittel erhöhen.»

Doch spätestens mit den jüngsten wirtschaftlichen Entwicklungen scheint dieses Ziel in weite Ferne gerückt. 2021 wurden gerade einmal deutschlandweit 293.000 neue Wohnungen fertiggestellt. Die 400.000er Marke für 2022 ist wohl Illusion. Ministerin Geywitz hält zwar an diesem Ziel weiter fest, rechnet aber für dieses Jahr nur mit «über 200.000 Wohnungen». Das Zwischenfazit: Es wird weiter zu wenig gebaut. Die vor der Tür stehende Rezession und die gestiegenen Kosten für Baumaterialien tragen zudem bei, dass private Investoren und Projektentwickler sicher geglaubte und finanzierte Bauvorhaben überprüfen und neu durchrechnen müssen.

Kommt der Kanzler-«Wumms» auch auf dem Wohnungsmarkt?

Diese Entwicklungen führen andererseits auch dazu, dass Banken jetzt bei der Immobilienfinanzierung genauer hinschauen. Die «Immobilien-Zeitung», das Leader-Medium der deutschen Branche, titelte in seiner jüngsten Ausgabe (29. September 2022): «Kreditplattformen bringen sich in Stellung». Potenzielle Darlehensnehmer benötigten «schnellen Zugriff auf den geeigneten Fremdkapitalgeber und zügige Kreditentscheidungen», schreibt Titelthemen-Autor Ulrich Schüppler. Digitale Plattformlösungen könnten dies ohne weiteres schnell und zuverlässig bieten.

Die eingangs beschriebene «Trendumkehr» betrifft somit nicht nur den Immobilientransaktionsmarkt in Deutschland, sondern auch Projektentwicklungen, Finanzierungen und das vor allem auf dem Wohnungsmarkt. Zudem will die öffentliche Hand, wollen Kommunen, Bund und Bundesländer in Deutschland wieder verstärkt als Bauherr auftreten. Der öffentliche Wohnungsbau könnte gar vor einem großen «Revival» stehen. Sollte sich denn Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) dazu entscheiden, Milliardeninvestitionen auch auf dem Wohnimmobilienmarkt mit einem «Wumms» loszutreten.

Autor und Ansprechpartner für Ihre gewerbliche Immobilienfinanzierung:
Julian Grimm, Head of Real Estate Financing Deutschland, Loanboox GmbH
E-Mail: julian.grimm@loanboox.de, Telefon: +49 221 98654215